Bereits 1990 gab es eine Arbeitskreis "Albaufstieg".
"Die Bürgerversammlung hatte stattgefunden. Die Absicht der Verwaltung war, bei dieser Gelegenheit die Meinung der Bürgerschaft zu erfahren, ob die Trasse östlich oder westlich geführt werden soll.
Obwohl die Versammlung ihre Meinung in den verschiedenen Äußerungen ziemlich eindeitig zum Ausdruck brachte - wie wir feststellen konnten, in überwiegendem Maß für die Osttrasse - wurde das Meinungsbild nicht durch eien Abstimmung auf den Punkt gebracht. Auch wurden konkrete Antworten auf etliche Fragen vermißt."
so ein "Wurfblatt" des Lichtensteiner Arbeitskreises "Albaufstieg".
weiter heißt es:
"War diese Bürgerversammlung als demokratisches Instrument überhaupt ernst gemeint? Oder wurden 1.500 Lichtensteiner Bürger als Statisten verplant?
Diese Rolle können wir nicht akzeptieren. Der "mündige" Bürger darf sein Dasein nicht nur auf dem Papier fristen. Das eigene Abwägen und Entscheiden über Lichtensteins Interessen ist unser demoktratisches Recht !"
Der 18. August 2009 war der Beginn für weiteres Handeln.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Was gab es noch in 2018?
Nicht viel! Deshalb habe ich mich auch zurückgehalten. Dass in 2019 der Albaufstieg in die Planung kommen soll, da lass ich mich überrasc...
-
Abschrift GEA, Samstag, den 12.Juli 1986 Regierungspräsidium: Deckel die beste Lösung Resultat der Untersuchung Pfullingen. (-esch) ...
-
Nur noch drei Monate; die ersten Schilder wurden bereits aufgestellt von Lichtenstein kommend Da rein o...
-
Nach 32 Jahren "Bauzeit" und der vollständigen Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt durften die Zahnradbahnfreunde Honau ihre ...
welche weitere Vorgehensweise strebt der Gemeinderat an ?
AntwortenLöschenMeinen Wissensstand würde ich gerne telefonisch an Anonym weitergeben.
AntwortenLöschen