Hier gibt es keine Probleme! Die Trasse wird tiefer gelegt (zwischen den roten Balken); und schon haben die Genkinger kein Lärmproblem mehr. Die Sonnenbühler kommen mit dieser Variante schnell nach Reutlingen und noch schneller in die Landeshauptstadt - denn der Scheibengipfeltunnel ist dann schon längst fertig gestellt.
6,3 km (Var.1) zu 14,9km(Var.3)...
AntwortenLöschenich würde, und sicherlich nicht nur ich, weiterhin durch Honau und Unterhausen von der Alb runter und abends wieder zurück fahren. Gesparte Fahrstrecke (8,6km x 2)=17,2km/Tag!!).Für eine solche derartige "Verlängerung der Fahrstrecke", mit einer derartigen kostenintensiven "Umgehungsstraße" gibt der Staat keinen € aus...
Jetzt schalt ich mich auch mal ein!
AntwortenLöschenKommt drauf an woher Sie kommen; die Holzelfinger werden weiterhin die Holzelfinger Steige fahren, wenn sie nicht vollends abrutscht.
Stau wird es im Tal dann immer noch geben, denn der Quellverkehr ist enorm groß.
Dann weiss ich nicht ob bei den morgendlichen und abendlichen >Stop and Go< dann nicht mehr Sprit verbraucht wird.
Im übrigen, seit der damaligen Straßenerneuerung der B 312 durch Unterhausen, fahren seither viele Pendler von der "Münsinger Alb" kommend die Stuhlsteige runter.
Antwort zu Kommentar 1:
AntwortenLöschenEs ist heute, durch die Beschaffenheit unserer Berge, Hänge oder Täler, nicht möglich eine genaue Kostenrechnung zu erstellen.
Fakt ist, dass auf jeden Fall die Variante 3 günstiger ist als die Varianten 7 c, 5a + b, sowie die Albvereinstrasse.
Welche Kosten bei der Talvariante 1 c entstehen, wird erst bei den tatsächlichen Überraschungen der Bodenbeschaffenheit meßbar sein.
Zu Kommentar 2:
Endlich jemand, der die Sachlage erkannt hat!
Was ist die Talvariante "1c" (bisher war nur von 1a/1b zu hören)?
AntwortenLöschen"Variante 1 c" ist auf meinem "Mist" gewachsen! Und bedeutet längerer Deckel, sowohl im Süden, als auch im Norden.
AntwortenLöschenSo o.k.?